FPÖ-Huber: Land NÖ sollte sich für den Umgang mit behinderten Menschen genieren

Die ÖVP Niederösterreich beweist hier einmal mehr, dass die soziale Modellregion ein reines Lippenbekenntnis ist, gelebt wird sie nicht.

Ortschild mit Aufdruck Niederösterreich
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„Dass ausgerechnet der der öffentliche Dienst und hier wiederum das Land Niederösterreich zu den schwarzen Schafen bei der Einhaltung des Behinderteneinstellungsgesetzes zählt, ist mir als Abgeordneter dieses Bundeslandes peinlich. Die VP dominierte Personalabteilung tritt hier soziale Grundsätze mit Füßen!“, sagt FPÖ-Landesgeschäftsführer Ing. Martin Huber.

„Es handelt sich hier um einen besonders sensiblen Bereich, den man nicht einfach totschweigen kann. Wass man von der Privatwirtschaft erwartet, muss für den öffentlichen Bereich, der Vorbildwirkung hat erst recht und umso genauer gelten. Abgesehen davon ist es nicht zu akzeptieren, dass das Land lieber öffentliche Gelder für Strafzahlungen verschwendet, anstatt das Behinderteneinstellgesetz zu beachten!“, so Huber weiter.

„Die ÖVP Niederösterreich beweist hier einmal mehr, dass die soziale Modellregion ein reines Lippenbekenntnis ist, gelebt wird sie nicht. Ich fordere daher eine sofortige Evaluierung des Dienstpostenplans und eine sofortige Anpassung an die Vorgben des Behindertengleichstellungsgesetzes!“, schließt der Abgeordnete.

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